SPRACHREISEN - DER MELODIE ITALIENS AUF DER SPUR
Seit über 25 Jahren vermittle ich Sprachreisen nach Italien. Diese gelungene Kombi aus Urlaub, Kultur und Weiterbildung hat mich immer schon fasziniert, bringt sie einem doch Land & Leute näher und verhilft zu so manch neuer, spannender Ein- oder Ansicht.
Meinen Sprachaufenthalten verdanke ich ein paar meiner wertvollsten Bekanntschaften. Ich spreche ganz offen von der Suchtgefahr Sprachkurs. Einer Gefahr, der Sie sich - nicht nur linguistisch - stellen sollten. Ich habe Sprachschulen von allen Seiten durchleuchtet und viel Zeit mit Teilnehmern, Lehrern und Organistoren verbracht. Mein Wissen darüber soll Ihr Vorteil sein!
Sprachkurse sind längst keine reine Studentensache mehr und so werden Italienischkurse sehr oft mit
- Kochkursen (z.B. Triest, Lucca, Florenz, Bagno di Romagna, Venedig)
- Degustationen (Brot, Wein und Sprache in Lucca)
- Segeln (Sizilien/Äolische Inseln)
- Wandern (Bagno di Romagna), etc.
kombiniert. Viele Schulen begrüßen heute ein 40+ Publikum aus aller Welt, Sprachenhungrige ohne Alterslimit!
Es würde mich freuen, Sie beraten zu dürfen!
Italienisch lernen - Kursauswahl
Bei der Auswahl des Sprachkurses gilt es ein paar Sachen zu beachten. Wichtig dabei die Fragestellung "Wofür brauche ich den Kurs?". Bei meinen Beratungen gehe ich dieser Frage genauer nach, würde aber den Rahmen dieser Einleitung sprengen.
Die Italienischkurse werden stets in allen Sprachniveaus vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen angeboten. Weit über 25% aller Teilnehmer sind Anfänger, also keine falsche Scham! Bei Vorkenntnissen erfolgt vorab bzw. am ersten Kurstag ein kurzer Einstufungstest zur Gruppeneinteilung.
Standardkurse umfassen 4 Lektionen pro Tag (Mo-Fr).
intensivere Sprachkurse kombinieren dies mit Einzelunterricht oder ergänzenden Kursen (Wirtschaftssprache, Kunst, Kochen etc.).
Wichtig ist zudem die Gruppengröße. Kleine Schule haben da oft große Vorteile bzw. haben sich einige Schulen auf Kleingruppen spezialisiert. Die Altersgruppen sind beim italienisch lernen in Italien buntest gemischt, so findet sich oft ein kurioser Mix aus Studenten, Berufstätigen und motivierten +50igern in ein und derselben Gruppe wieder.
Je länger umso besser - doch auch wer nur wenig Zeit hat, kann mit einer Sprachreise einen Impuls setzen. Man darf bei einer Kursdauer von 1 - 2 Wochen nicht zuviel erwarten.
Wem dieses Schnuppern gefällt, kehrt ohnehin im nächsten Jahr zurück! - damit Sie nicht sagen können, ich hätte sie nicht gewarnt, und ich spreche aus eigener Erfahrung.
Unterkünfte
Sprachreisen haben sich in den letzten Jahren einem sehr breiten Publikum an Italienliebhabern geöffnet. Damit einhergehend haben sich auch die Unterkunftsvarianten geändert.
Waren es seinerzeit hauptsächlich Gastfamilien (noch immer das beste was es gibt zum Italienischlernen), kann man heute über Sprachschulen Wohnungen, Wohngemeinschaften, Pensionen oder Hotels buchen.
Gastfamilien (sind übrigens für alle Altersstufen geeignet!) können zumeist mit Frühstück oder Halbpension gebucht werden. Es gibt fast überall eine beschränkte Anzahl von Gastfamilie, die ein Zimmer mit eigenem Bad anbieten können. Bei machen Gastfamilen kann man sogar Kochkurse "zu Hause" mitbuchen - siehe Lucca!
In der Beratung - sie es via E-Mail, Telefon oder "Live" - gehe ich gerne auf die Unterschiede von Schule zu Schule ein.
Freizeitaktivitäten
Der Italienischkurs ist die Basis, für das Erlebnis Sprachreise braucht es aber auch ein gut zusammengestelltes Freizeitprogramm. Stadtführungen, Weinverkostungen, Exkursionen in andere Städte, Segelpartien, Kochkurse, gemeinsame Abende in Trattorien, Kurzseminare zur "Vita italiana" und vieles mehr wird von den Sprachschulen zusammengestellt, damit ein Einblick ins echte Italien gewährleistet ist.
Genauso wichtig ist es aber auch, dass Sie sich selbst auf die Sprachumgebung einlassen. Sei es beim Einkauf am Markt, einem Plauscherl mit dem Hausherrn oder dem Barista im Cafe ums Eck. Die Italiener lieben es, Sie in ein Gespräch zu verwickeln und freuen sich über jedes Wort, das Sie lernen und anwenden.
