Der Homebarista und seine Lelit ...

Autor: Martin Martschnig & Stefan Schopfhauser am 7.01.2016

Espressomaschinen von Lelit
DAS LELIT-LEITBILD IM DIENSTE DER BOHNE

Leila PL 41 Plus T bei Espressokultur in Wien

Das familiengeführte Unternehmen Lelit, in den 50er Jahren gegründet und ursprünglich auf Bügelmaschinen spezialisiert, widmete sich schon früh und allumfassend dem Thema Espressomaschinen. 

Mit dem Willen zu Veränderung und Innovation wurden die Espressomaschinen immer weiter entwickelt und die Produktpalette konsequent erweitert. Egal ob es sich dabei um Geräte für Home-Baristas oder die Gerätschaft für die Gastronomie handelt. Die Ausrichtung war und ist von seiten des Herstellers klar und einfach definiert: Qualität, Funktionalität und Technik auf den Punkt bringen!

Heute zählen Espressomaschinen von Lelit zu den innovativsten Geräten für Heimanwender. Technologie und Komponenten stammen von den Profimaschinen für den Gastronomieeinsatz, womit höchste Qualität und Robustheit garantiert sind. In Sachen Design ließ man sich zuletzt von den 50er Jahren des letzten Jahrhundert inspieren. Einem Jahrzehnt, dem in Italien auch Desingikonen wie der FIAT 500, traumhafte Jahrgänge der Vespa und nicht zu vergessen die Lettera 22, jene legendäre Schreibmaschine von Olivetti zugeschrieben werden.

Lelit PL 91 T bei Espressokultur in Wien

Gilda, Victoria & die Temperaturvorwahl
Die letzte große Weiterentwicklung von der Einkreis-Espressomaschine mit perfekter Temperaturvorwahl des Brühwassers, der Lelit PL41 PlusT (Gilda) , zur sauber verarbeiteten Espressomaschine PL91 PlusT (Victoria) mit zusätzlichen Funktionen, hat soeben stattgefunden. Die PL91 PlusT verfügt neben der bewährten Temperatursteuerung auch über zuschaltbare Preinfusion, sowie die Anzeige der Extraktionszeit.

Für Stefan Schopfhauser von Espressokultur „die Espressomaschine für alle Kaffee-Einsteiger und Espressogenießer!", da Sie mit diesem kleinen technischen Helferlein die Handhabung entscheidend erleichtert bzw. fürs richtige Timing zu sorgen weiß. Bei Espressokultur können Sie diese, sowie Espressomaschinen anderer Hersteller aus Italien „live" mit fachkundiger Unterstützung im angenehm entschleunigten Ambiente eines kleinen Fachgeschäfts ausprobieren, alles über die richtige Mahlstufen erfahren und nebenbei den einen oder anderen Espresso genießen ...

Kaufbar bei:
Espressokultur
Linzer Straße 412 
1040 Wien 

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Bustine di bacco

Roland Graf im Blog auf italissimo- Bustine del bacco

Bustine di bacco

„Bustine di Minerva" hieß Umberto Ecos langjährige Kolumne und frech strich Roland Graf die Göttin des Herdes und ersetzte sie für die neue „italissimo"-Kolumne durch den Gott des Rausches. 

Der Autor (im Bild von Ch. Barz vor den besagten Bustine abgelichtet) sagt damit gleich auch etwas über sich: Er ist studierter Philosoph und Philologe (daher die Eco-Hommage!), vor allem aber Reisender in Sachen Getränken. 

Stand zu Beginn vor allem die Berichterstattung über Winzer im Mittelpunkt, erweiterte sich der Schwerpunkt seiner Artikel - in „Mixology", „Cigar Journal", der ÖGZ sowie dem FALSTAFF - auf die Themen Bier, Spirituosen und Bars. 

Nachzulesen, neben dem Italien-Blog Ihres Vertrauens, ist das auch alle zwei Tage aktualisiert unter www.trinkprotokoll.at.

mipiace.at

Mipiace.at Christoph Cecerle

mipiace.at

Christoph Cecerle macht vor keinem fahrbaren Untersatz halt und hält sich dabei ausnahmslos an italienische Fabrikate. Ob im Rennsportsitz eines Abarth, auf dem Sattel einer Moto Guzzi oder Vespa oder verdecklos im Cinquecento, der Mann testet alles, war zwei bis vier Räder hat.

Seine Testberichte sind derart genussvoll, daß ich nicht anders konnte, als ihn auf italissimo.at einzuladen. Wer mehr von ihm lesen will, dem sei sein Blog mipiace.at ans Herz gelegt, wo es auch schon einmal um Mode und Genuss im engeren Sinne gehen kann.