Italienische Nacht: Arrivederci Roma

Autor: Dr. Sibylle Fritsch am 12.08.2015

Theater - Musik - Event
ITALIENISCHE NACHT: ARRIVEDERCI ROMA

Italienische Nacht: Arrivederci Roma

Der Sommer neigt sich zu Ende und wir wagen das Abenteuer auf freier Wildbahn: die Fortsetzung der bewährten Programmreihe "WortundSpiele" (ehemals Rote Bar) mit Italienischen Nächten im Schwarzberg Wien. Das Erfolgsprogramm "Arrivederci Roma" können somit all die Menschen sehen, die keine Lust auf Nachtleben haben bzw. am nächsten Tag früh aufstehen und arbeiten müssen. Zum Einstand spendiert der Hausherr von SCHWARZBERG WIEN, Matthias Angerer, ein Glaserl PROSECCO.

Italienische Nacht: ARRIVEDERCI ROMA
Mit einem Rucksack voller Schlager aus der Wirtschaftwunderzeit reisen Valeria Bonifazi, Gabriele Schuchter, Luca Lombardo und Alexander König durch die italienische Liederlandschaft.
Komm ein bisschen mit nach Italien. Schon Goethe ließ sich das nicht zweimal sagen. Er hat den Brenner noch mit der Kutsche überquert. Hätte er später gelebt, wäre er sicher mit einer rosafarbenen Vespa losgezogen. Von den Sechzigern bis in die Achtziger des vergangenen Jahrhunderts, als es den Menschen wirtschaftlich wieder besser ging, war Bella Italia das große Sehnsuchtsziel: „Dolce far niente" am ewig sonnigen Strand, umspült von Wellen des unendlich blauen Meeres, Pizza und Pasta, Italiener, die eine bella figura machen, die Adria mit Jesolo, Lignano, Rimini und Bibione, dem bald größten Ferienrevier Europas. Für alle Daheimgebliebenen schluchzt oder swingt es aus dem Radio: „Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt", „Volare" und „Ciao Ciao Bambina". Dazwischen warten zwei kleine Gastarbeiter-Italiener auf den D-Zug nach Napoli. „Amore"-Schlager beherrschen die Hitparaden. Manche Songs konnten sich bis heute halten. Valeria Bonifazi, Gabriele Schuchter, Luca Lombardo und Alexander König haben die Hitkiste durchwühlt und machen SCHWARZBERG WIEN zum Erinnerungs-El Dorado für Italophile – mit viel Spaß und Ironie – alles unter dem Motto: Einmal darf's schön schmalzig sein.

Es spielen, musizieren, singen ... für Sie:
Valeria Bonifazi (Klavier, Gitarre, Stimme)
Gabriele Schuchter (Stimme)
Luca Lombardo (Tenor, Geige)
Alexander König (Moderation)

Wo:
Schwarzberg Wien
Schwarzenbergplatz 10
1040 Wien

Wann:
Dienstag 22. September, 20.00
Donnerstag, 24. September, 20.00

Karten:
€ 15.-, StudentInnen und Pensionistinnen 13.-

Kartenreservierungen:
office@schwarzberg.wien oder 
info@wortundspiele.at

 

Mit freundlicher Unterstützung der ÖSTIG (Österreichische Interpretengesellschaft)
 ....mit der Bitte diese Seite mit einem "Gefällt mir" anzuklicken !!!

Kategorien:
Bustine di bacco

Roland Graf im Blog auf italissimo- Bustine del bacco

Bustine di bacco

„Bustine di Minerva" hieß Umberto Ecos langjährige Kolumne und frech strich Roland Graf die Göttin des Herdes und ersetzte sie für die neue „italissimo"-Kolumne durch den Gott des Rausches. 

Der Autor (im Bild von Ch. Barz vor den besagten Bustine abgelichtet) sagt damit gleich auch etwas über sich: Er ist studierter Philosoph und Philologe (daher die Eco-Hommage!), vor allem aber Reisender in Sachen Getränken. 

Stand zu Beginn vor allem die Berichterstattung über Winzer im Mittelpunkt, erweiterte sich der Schwerpunkt seiner Artikel - in „Mixology", „Cigar Journal", der ÖGZ sowie dem FALSTAFF - auf die Themen Bier, Spirituosen und Bars. 

Nachzulesen, neben dem Italien-Blog Ihres Vertrauens, ist das auch alle zwei Tage aktualisiert unter www.trinkprotokoll.at.

mipiace.at

Mipiace.at Christoph Cecerle

mipiace.at

Christoph Cecerle macht vor keinem fahrbaren Untersatz halt und hält sich dabei ausnahmslos an italienische Fabrikate. Ob im Rennsportsitz eines Abarth, auf dem Sattel einer Moto Guzzi oder Vespa oder verdecklos im Cinquecento, der Mann testet alles, war zwei bis vier Räder hat.

Seine Testberichte sind derart genussvoll, daß ich nicht anders konnte, als ihn auf italissimo.at einzuladen. Wer mehr von ihm lesen will, dem sei sein Blog mipiace.at ans Herz gelegt, wo es auch schon einmal um Mode und Genuss im engeren Sinne gehen kann.