Äolische Inseln vor Sizilien: Sterderlschauen vom Quattrocchi

Autor: Lidia Bergmüller-Allegrini am 8.09.2014

Von Sternen, Inseln und Sprachen
ROMANTIK PUR AUF DEM BELVEDERE QUATTROCCHI

italienisch am segelbootItalien, das Land der Liebe, bietet seinen Gästen neben kulturellen und kulinarischen Highlights auch geografisch viel Sehenswertes - wo sich auch ein Blick nach oben manchmal lohnt! Ein besonders romantischer Ausflugstipp ist der Aussichtspunkt Belvedere Quattrocchi, der auf Lipari, der Größten der Äolischen Inseln, liegt. Wer seine Liebste einmal so richtig beeindrucken will, für den sei hier ein perfekter Kurzurlaub entworfen, bei dem die Dame Ihres Herzens garantiert voller Glück dahinschmelzen wird.

Segelturn zum Einstieg
Starten Sie den Tag auf dem kristallklaren Wasser rund um die Äolischen Inseln. Von einem Segelboot aus hat man einfach die beste Sicht auf die Insel Lipari und den auf 200 Metern Höhe gelegenen Aussichtspunkt Belvedere Quattrocchi, der den krönenden Abschluss ihrer Kurzreise darstellt. Um Ihrer Herzensdame an jenem Abend die beühmten drei Worte vielleicht sogar in der Sprache der Liebe zuflüstern zu können, bietet sich eine Segeltour mit integriertem Sprachkurs an.
Auf Lipari leiten sie mit ein paar ortstypischen Snacks wie getrockneten Früchten, Mandeln und einem Schluck des Malvasia delle Lipari, einen entspannten Nachmittag auf dieser malerischen kleinen Insel ein. Bei einem Bummel durch die Altstadt können Sie viele  kleine Läden mit handbemalten Stoffen und Keramiken bestaunen und beim Besuch des spanischen Schlosses aus dem 16. Jahrhundert (und der im 15. Jahrhundert wieder errichteten Kathedrale) in die Geschichte der Stadt eintauchen.

Der Aussichtspunkt Belvedere Quattrocci
Gegen Abend geht es dann hoch auf den Belvedere Quattrocchi, um von dort aus den wunderschönen Ausblick und den Sonnenuntergang zu genießen. In dieser Höhe hat man einen atemberaubenden Blick über das Meer bis hin zur Nachbarinsel Vulcano. Der Name Belvedere Quattrocchi bedeutet übersetzt "vier Augen" und der Legende nach reichen zwei Augen alleine nicht aus, um das ganze Panorama überhaupt zu erfassen, deshalb sollte man immer zu zweit an diesen wundervollen Ort kommen, um den Platz auf sich wirken zu lassen.

Auf dem Belvedere Quattrocchi bietet sich ein atemberaubendes Panorama des Sternenhimmels über der Insel LipariLegt sich dann langsam die Nacht über Lipari, hat man von hier einen atemberaubenden Blick in den nächtlichen Sternenhimmel. Im Glanz der Sterne überraschen Sie ihre Auserwählte dann noch mit einer Sterntaufe, und schenken ihr einen ganz persönlichen Stern, der ihren Namen trägt und sie für immer an diese romantische Nacht erinnern wird. Informationen über die verschiedenen Möglichkeiten einer Sterntaufe finden Sie auf sternkaufen.at. Ein perfektes Geschenk, um die ganz große Liebe zu beweisen. Nach diesem fulminanten Abschluss des Tages, können Sie den Abend in Ihrem Hotel oder auf dem Segelboot ausklingen lassen, so wird ihnen dieser Urlaubstag garantiert immer in wunderschöner Erinnerung bleiben.




Bildquellen:
Bild 1: © italissimo
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Bustine di bacco

Roland Graf im Blog auf italissimo- Bustine del bacco

Bustine di bacco

„Bustine di Minerva" hieß Umberto Ecos langjährige Kolumne und frech strich Roland Graf die Göttin des Herdes und ersetzte sie für die neue „italissimo"-Kolumne durch den Gott des Rausches. 

Der Autor (im Bild von Ch. Barz vor den besagten Bustine abgelichtet) sagt damit gleich auch etwas über sich: Er ist studierter Philosoph und Philologe (daher die Eco-Hommage!), vor allem aber Reisender in Sachen Getränken. 

Stand zu Beginn vor allem die Berichterstattung über Winzer im Mittelpunkt, erweiterte sich der Schwerpunkt seiner Artikel - in „Mixology", „Cigar Journal", der ÖGZ sowie dem FALSTAFF - auf die Themen Bier, Spirituosen und Bars. 

Nachzulesen, neben dem Italien-Blog Ihres Vertrauens, ist das auch alle zwei Tage aktualisiert unter www.trinkprotokoll.at.

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Mipiace.at Christoph Cecerle

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Christoph Cecerle macht vor keinem fahrbaren Untersatz halt und hält sich dabei ausnahmslos an italienische Fabrikate. Ob im Rennsportsitz eines Abarth, auf dem Sattel einer Moto Guzzi oder Vespa oder verdecklos im Cinquecento, der Mann testet alles, war zwei bis vier Räder hat.

Seine Testberichte sind derart genussvoll, daß ich nicht anders konnte, als ihn auf italissimo.at einzuladen. Wer mehr von ihm lesen will, dem sei sein Blog mipiace.at ans Herz gelegt, wo es auch schon einmal um Mode und Genuss im engeren Sinne gehen kann.